Seminar zur Sterbebegleitung

Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.

 

Sterben ist Teil des Lebens. Niemand kann ihm entgehen.

Wie alles Lebendige sind auch wir eingebettet in das Gesetz von Werden und Vergehen, von Geboren-Werden und Sterben. Früher oder später müssen wir uns dem Tod stellen. Wann, wo und wie das sein wird, wissen wir nicht. Jeder Tag kann unser letzter sein.

Tod ist ein Tabuthema unserer Gesellschaft. Es liegt an uns, dieses Thema wieder in unser Leben zu integrieren. Wir haben Einfluss darauf, wie wir mit der Tatsache unserer eigenen Endlichkeit umgehen und wie wir andere auf ihrem letzten Weg begleiten.

In der Auseinandersetzung mit dem Tod liegt die Chance, unserem Leben eine tiefere Bedeutung zu geben. In der Meditation können wir mit dem Todesprozess vertraut werden.

Wir begegnen Unerledigtem, üben Loslassen und Abschiednehmen. Das vermindert die Lebensangst zu sterben. Unsere Einstellung zum Tod verändert sich.

So bedeutsam wie die frühzeitige Vorbereitung auf den eigenen Tod ist die Begleitung Sterbender. Sterben ist ein lebendiger Prozess. Begleiterinnen und Begleiter haben die Aufgabe, die Sterbenden in ihrem Abrundungsprozess vom Leben zu unterstützen und einen versöhnlichen Abschied zu erleichtern, sie werden nicht allein gelassen.

In unserem Seminarangebot geht es sowohl um Selbsterfahrung und eigene Entwicklung als auch um Konzepte der Sterbebegleitung. Wir arbeiten mit Körperübungen, symbolischen Handlungen, Imaginationen und kreativen Elementen.

 

Und solang’ du dies nicht hast,

dieses Stirb und Werde,

bist Du nur ein trüber Gast

auf der dunklen Erde.

Johann Wolfgang von Goethe

 

 

 

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